Zwaartekracht – anders bekeken

 Zwaartekracht – wat is dat.? 

Nog steeds hebben weer er geen goede verklaringen voor.
Nog steeds gaan we uit van aannames en modellen, die de wetenschappers bedacht hebben.
Toen Gerd over kleine en grote "dingen" begon kreeg ik ineens dat  "Aha"  gevoel.
Een gevoel te begrijpen waarom mijn "creaties-hulpmiddelen" vaak zo goed werkte.

 

Een kleine samenvatting zoals als ik het begrepen heb.
Volgens Gerd is de visie over wat is zwaartekracht (gravity) zoals oa Keshe en Russell dat zien toch anders.
Dit naar aanleiding van een eerdere reactie’s op het Keshe gebeuren.
zie 

De kosmos zit vol "dingetjes"- bij gebrek aan de juiste omschrijving – waarbij het allergrootse deel chaotische "dingetjes"  zijn zonder enige vorm van bewustzijn. Deeltjes B die veel ruimte innemen en erg open van structuur zijn.
Maar er zijn ook "dingetjes" die kleiner en compacter zijn die wel een bewuwstzijn hebben. Noem het goddelijke vonkjes.

Met deze "goddelijke vonkjes" – Gerd noemt ze A , kunnen wij als mens met onze "gave" die we altijd al hebben gehad met deze "dingetjes A" een interactie aangaan.
Wij kunnen deze "dingetjes" vragen bepaalde dingen voor ons te gaan doen.

Dat kan informeren van bv water zijn, maar ook iets (laten)  materialiseren zou mogelijk zijn.

 

Lees verder wat Gerd mij hierover schreef:

 

 

 Lieber Frank, 2012-10-24

 

Ich kopiere hier fr Dich einen Teil des Berichtes ein, der mit den ‘grossen’ und den ‘kleinen’ Dingen oder Kr„ften zu tun hat:

 

"… Um zu verstehen, wie Schwerkraft erzeugt, zug„nglich gemacht oder verst„rkt wird, mssen Sie zuerst wissen, was Schwerkraft ist. Es gibt zwei Haupttheorien: Die Wellentheorie, die besagt, daá Schwerkraft eine Welle ist und die allgemein akzeptierte, es handle sich um Gravitonen, angebliche subatomare Partikel, die sich als Schwerkraft darstellen, was totaler Unsinn ist. Denn Schwerkraft ist eine Welle, und es gibt zwei spezifische verschiedene Typen von Schwerkraft: Schwerkraft "A" und Schwerkraft "B". Schwerkraft "A" funktioniert in einem kleineren Mikromaástab, w„hrend Schwerkraft "B" im gr”áeren Makro-Maástab existiert.

 

Mit Schwerkraft "B" sind wir vertraut: sie ist die groáe Schwerkraft, die die Erde genauso wie den Rest der Planeten auf der Umlaufbahn um die Sonne h„lt und den Mond genauso wie die von Menschen geschaffenen Satelliten auf ihrer Umlaufbahn um die Erde h„lt.

 

Mit Schwerkraft "A" sind wir nicht vertraut. Sie ist die kleine Schwerkraftwelle, die den Hauptbeitrag zu der Kraft stellt, die die Massen zusammenh„lt, welche alle Protonen und Neutronen bilden. Schwerkraft "A" ist diejenige, welche von der Hauptrichtung in der Physik allgemein als starke Nuklearkraft (strong nuclear force) bezeichnet wird und Schwerkraft "A" ist die Welle, die man erzeugen und verst„rken muá, damit Raum-Zeitverzerrung fr interstellare Reisen erreicht werden kann.

 

Um es zu verdeutlichen: Erinnern Sie sich, daá Schwerkraft "A" auf atomarer Ebene funktioniert und Schwerkraft "B" eine groáe Schwerkraftwelle ist, die in der Gr”áenordung von Sternen und Planeten arbeitet. Trotzdem, halten Sie die Gr”áe dieser Wellen nicht f„lschlicherweise fr ihre St„rke, denn Schwerkraft "A" ist viel st„rker als Schwerkraft "B". Man kann das Schwerkraftfeld "B" auf der Erde kurzzeitig durchbrechen, indem man einfach in die Luft springt. Also ist dies kein intensives Schwerkraftfeld. Schwerkraft "A" zu finden, ist kein Problem, weil sie im Kern jedes Atoms, egal welcher Art hier auf der Erde und jeder Art irgendwo anders in unserem Universum zu finden ist.

 

Jedoch ist es ein groáes Problem, Schwerkraft "A" mit den auf der Erde vorkommenden Elementen zug„nglich zumachen. Zur Zeit ist mir keine M”glichkeit bekannt, Schwerkraft "A" durch das Benutzen irgendeines irdischen Elementes zug„nglich zu machen, egal, ob es natrlich auftritt oder knstlich erzeugt wird.

Und hier ist der Grund, warum das so ist: Wir haben bereits gelernt, daá Schwerkraft "A" die Hauptkraft ist, die die Massen zusammenh„lt, aus denen sich Protonen und Neutronen bilden.

Das bedeutet, daá die Schwerkraftwelle "A", die wir zu erzeugen versuchen, praktisch unerzeugbar ist, weil sie innerhalb der Materie angesiedelt ist, oder zumindest in der Materie, die wir hier auf der Erde haben.
Die Erde ist jedoch nicht repr„sentativ fr jegliche Materie in unserem Universum. Die Restmaterie, die nach der Entstehung eines Sonnensystems bleibt, ist v”llig abh„n
gig von den Faktoren, die w„hrend der Entstehung pr„sent waren und zur Entstehung beitrugen.
Dies stimmt, egal ob man glaubt, daá der Ursprung des Universums ein evolution„res Ereignis war oder daá ein h”chstes Wesen dieses Ereignis verursachte. Die zwei Hauptfaktoren, die vorherbestimmen, welche Restmenge nach der Entstehung eines Sonnensystems brigbleibt, sind die Menge an elektromagnetischer Energie und die Menge an Masse, die w„hrend der Entstehung des Sonnensystems vorhanden ist. Unser Sonnensystem hat einen Stern, welcher unsere Sonne ist.

 

Aber der Groáteil von Sonnensystemen in unserer Milchstraáen-Galaxie sind bin„re (2-fache) und multiple (vielfache) Sternensysteme.

Tats„chlich haben viele Ein-Stern-Systeme Sterne, gegen die unsere Sonne bei einem Vergleich wie ein Zwerg erscheinen wrde. Wenn man all dies zusammennimmt, sollte es offensichtlich sein, daá ein groáes Ein-Stern-System, bin„res Sternensystem oder multiples Sternensystem w„hrend seiner Entstehung mehr von der Masse und der elektromagnetischen Energie gehabt h„tte, die notwendig sind. In diesen Systemen erm”glicht dies die Entstehung von Elementen, die auf der Erde nicht vorkommen.

Wissenschaftler haben lange darber theoretisiert, daá es potentielle Kombinationen von Protonen und Neutronen gibt, die feste Elemente mit Atomzahlen ausstatten sollten, die h”her als alle, die in unserem Periodensystem erscheinen, sein sollten, obwohl keines dieser schweren Elemente natrlich auf der Erde vorkommt. 88 der 92 Elemente des Periodensystems kommen natrlich auf der Erde vor. Manche schwereren Elemente kommen in winzigen spuren vor, aber gr”átenteils stellen wir diese Elemente knstlich in Laboratorien her.

 

Allgemein gesprochen nimmt die Stabilit„t dieser synthetischen Elemente in dem Maáe ab, in dem ihre Atomzahl ansteigt. Aber Experimente im Labor zur Erforschung der schweren Ionen (heavy-ion research) in Deutschland haben gezeigt, daá dies m”glicherweise nur bis zu einem bestimmten Punkt zutrifft, da die Halbwertzeit des Elementes 109 l„nger ist als die des Elementes 108. Tatsache ist, daá unsere Beobachtungen und Theorien genau sind. Und Tatsache ist, daá schwerere, feste Elemente mit h”heren Atomzahlen, die mehr protonen, Neutronen und Elektronen als irgendein Element auf der Erde haben, existieren. Trotzdem gab es in der Geschichte bis heute keinen physikalischen Anhaltspunkt, der dies beweisen wrde.

 

Aber jetzt gibt es diesen Beweis. Das wichtigste Attribut dieser schwereren, festen Elemente ist, daá Schwerkraft "A" bei ihnen so berreichlich vorhanden ist, daá sie sich tats„chlich ber den Umfang des Atoms hinaus ausdehnt. Diese schwereren, festen Elemente haben buchst„blich ihr eigenes Schwerkraftfeld "A" um sich herum, zus„tzlich zum Schwerkraftfeld "B", das alle Elemente von Natur aus haben.

Kein natrlich auf der Erde vorkommendes Element hat genug Protonen und Neutronen, damit die Schwerkraftwelle der Schwerkraftwelle "A" sich ber den Umfang des Atoms hinaus ausdehnen kann, um sie dann zug„nglich zu machen. Obwohl die Strecke, um die sich die Schwerkraftwelle "A" ausdehnt, verschwindend klein ist, ist sie zug„nglich, sie hat eine Amplitude, Wellenl„nge und Frequenz, genau wie jede andere Welle im elektomagnetischen Spektrum.

  

Diese verst„rkte Schwerkraftwelle "A" ist so stark, daá die einzige natrliche Erscheinungsform von Schwerkraft, die die Raum-Zeit dazu bringen wrde, sich so stark zu krmmen, ein schwarzes Loch w„re. Das bringt uns zu unserer ursprnglichen Frage zurck: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Man braucht Zugang zu einem Element, das schwer genug ist, um die Schwerkraftwelle "A" ber den Umfang des Atoms hinaus auszudehnen. Dann kann man sie zur Raum-Zeit-Verzerrung benutzen und verst„rken. Um unsere drei wissenschaftlichen Lektionen zu vervollst„ndigen, nun die letzte Frage: Welches ist die Kraftquelle fr diese Art von Reisen?

 

Nun, Sie k”nnen sich wahrscheinlich den riesigen Kraftaufwand vorstellen, der n”tig ist, um die Raum-Zeit-Verzerrung hervorzurufen, die man fr diese Reisen braucht. Im Endeffekt verst„rken wir eine Welle, die kaum ber den Atomumfang hinausgeht, bis sie groá genug ist, riesige Mengen von Raum-Zeit zu verschieben. Fr die unter Ihnen, die auf ein gr”áeres Wissen ber Kraftquellen zurckgreifen k”nnen, ist es sicherlich noch verwirrender, wie es m”glich sein soll, eine kompakte, leichtgewichtige Kraftquelle, die soviel Kraft erzeugen kann, an Bord zu haben. Damit dies jeder versteht, muá ich im Folgenden einige Dinge erkl„ren, die wir kurz bei der letzten Frage berhrt haben.

 

Erinnern Sie sich, daá wir meistens die schwereren Elemente im Teilchenbeschleuniger (accelerator) erzeugen oder synthetisieren, und daá ihre Stabilit„t in dem Maáe abnimmt, in dem ihre Atomzahl zunimmt. Also, was bedeutet das alles?

Nun, wir synthetisieren diese schwereren, flchtigen Elemente, indem wir stabilere Elemente als Ziele in einem Teilchenbeschleuniger benutzen. Wir bombardieren dann das Zielelement mit verschiedenen atomaren und subatomaren Partikeln.

 

An diesem Punkt kommt es zur Umwandlung, die das Zielelement zu einem anderen, schwereren Element macht. Dieses Element hat nun eine h”here Atomzahl, da die Atomzahl nur die Anzahl der Protonen im Atomkern anzeigt. Das also meine ich, wenn ich sage, ihre Atomzahl vergr”áert sich. Was bedeutet, "ihre Stabilit„t nimmt ab?" Die Zeit, die ein Element existiert, bevor es zerf„llt, bestimmt seine Stabilit„t. Atome mancher Elemente zerfallen schneller als die Atome anderer Elemente, also gilt ein Element umso instabiler, je schneller es zerf„llt. Wenn ein Atom zerf„llt, werden von ihm subatomare Teilchen und Energie freigesetzt oder ausgestrahlt, was der Strahlung entspricht, die ein Geigerz„hler feststellt.

 

Wie Sie sehen, bestimmt dieser Geigerz„hler die Strahlung des Urans, was im Klartext heiát, daá der Geigerz„hler die subatomaren Teilchen aufsprt, die freigesetzt oder ausgestrahlt werden, w„hrend das Uran zerf„llt. Diese Elemente, bei denen nukleare Strahlung st„ndig vorhanden ist, sind die radioaktiven Elemente. Diese schweren Elemente, die wir in Teilchenbeschleunigern synthetisieren, geh”ren zu den radioaktiven und sie zerfallen sehr schnell. Da wir nur in der Lage sind, ein paar wenige Atome dieser Elemente zu erzeugen und weil sie so schnell zerfallen, ist es uns nicht m”glich, sehr viel ber sie herauszufinden. Das meine ich, wenn ich sage, "ihre Stabilit„t nimmt ab". Trotzdem, es gibt Elemente mit h”heren Atomzahlen, die stabil sind, obwohl sie nicht natrlich auf der Erde erscheinen und wir sie nicht im Teilchenbeschleuniger synthetisieren k”nnen. Dies sind die Elemente im Bereich 114-115, die in keinem Periodensystem auftauchen. Jenseits des Elementes 115 werden sie wieder instabil und tats„chlich zerf„llt Element 116 in Sekundenbruchteilen.

 

Dies bringt uns endlich zur Kraftquelle. Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der Element 115 als Treibstoff benutzt. In diesem Reaktor wird Element 115 als Ziel benutzt und wird in einem kleinen Teilchenbeschleuniger mit Protonen bombardiert. Wenn ein Proton in den Kern eines Atoms 115 eindringt, erh”ht es seine Atomzahl und wird ein Atom des Elements 116, welches – wir erinnern uns – sofort zerf„llt.

Was Element 116 freisetzt, w„hrend es zerf„llt, oder was es ausstrahlt, ist Antimaterie. Was ist Antimaterie? Antimaterie ist das exakte Gegenstck zu Materie, deren Ladung und Drehrichtung genau entgegengesetzt zu aller Materie ist. Wenn sie mit irgend einer Materie in unserem Universum zusammengebracht wird, reagiert Antimaterie und wandelt sich vollst„ndig in Energie um. Und denkt daran, die schnelle Umwandlung von Materie in Energie ist das, was wir blicherweise eine Explosion nennen."

 

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So, lieber Frank, ich denke, das gengt erstmal


Viele Grsse von Gerd